Kastrationstrauma
Eine Kastration ist gerade bei Hengste meist unumgänglich, weil es einfach schwierig ist, einen Hengst unterzubringen. Aber auch bei frei laufenden Katzen und Katern und Hunden ist die Kastration eine, der häufigsten Operationen.
Die Auswirkungen eines solchen Eingriffs werden aber doch noch unterschätzt, wie ich immer wieder feststellen muss. Es ist nicht nur ein Eingriff in den Hormonhaushalt, nach dem das Tier etwas ruhiger wird oder schlechtes Fell bekommt. Die Auswirkungen können weit größer sein und werden oft nicht in Zusammenhang gebracht.
- Veränderung des Verhaltens
- störendes Narbengewebe, das zu Verklebungen und Spannungen führen kann
- durchtrennte Meridiane (Energiebahnen) führen zu Energieflussstörungen
Als Folge können folgende Symptome auftreten:
- Lahmheiten
- Kreuzdarmbeinblockaden
- Stoffwechselstörungen
- Kotwasser / Durchfall
- neg. Emotionen (z.B. Aggression, Angst)
- Sehnenprobleme
- Trägheit
- Blockaden der Wirbelsäule
- Schlechtes Fell
Bei einer Kundin änderte sich das Fell Ihres Hundes nach der Kastration.
Grund: Eine Energieflussstörung der Meridiane und gestörtes Narbengewebe. Beides kann man wunderbar energetisch harmonisieren. Nach ein paar Wochen ist das Fell wieder nachgewachsen.